Wer sich allein auf seine Intelligenz und seine Geschäftsstrategie verlässt, fliegt mit nur einem Flügel – und hebt nie ab. Führung ist ein Privileg, kein Geburtsrecht. Warum willst du eine Führungskraft sein? Führungskräfte sind ihren Mitarbeitern einen persönlichen und echten Purpose schuldig. Charakterstärken für die Realisierung des eigenen Purpose bewusst einsetzen. »Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.« Abraham Lincoln Eine Hauptaufgabe der Führungskraft ist es Menschen zu entwickeln. Positive Emotionen sorgen für bessere neuronale Verbindungen – und diese wiederum für mehr Kreativität und Offenheit für Neues. Die Austerntaktik: Wenn aus Irritationen Perlen werden. Aufgaben, die im Multitasking erledigt werden, brauchen durchschnittlich 30 Prozent als durch Single-Tasking. Deine Reise ist ein Marathon, kein Sprint. Du trainierst deine Führungsmuskeln. Empowerment für den Teamgeist: positiver Klatsch und Tratsch. Psychologische Sicherheit = Sicherheitszone für alle Teammitglieder. Fehlbarkeit ist menschlich: Üben Sie Nachsicht, auch mit sich selbst. Der Schmetterlingseffekt: Kleine Änderungen können große Auswirkungen auf andere Dinge haben können. Um deine Ziele zu erreichen, solltest du deinen Stärken große Bedeutung beimessen. Authentizität – die eigenen Vorlieben erkennen und sich selbst akzeptieren, wie man ist. Stärken am Arbeitsplatz zu erkennen bedeutet, absichtlich nach dem Guten in dem Menschen zu suchen. Kommunikationspräferenzen haben nichts mit Kompetenz oder Inkompetenz zu tun. Growth Mindset: Du wächst an Herausforderungen und lernst jedes Mal dazu. Wirkungsvolles Feedback gilt dem Verhalten und nicht der Person an sich. Wer sich selbst nicht führen kann, kann andere nicht führen.